die Karosserie 2007:

Wir schreiben das Jahr 2007 und nach nun drei Jahren Stillstand geht das Projekt "grünes Coupe" in seine nächste Runde

Wegen der lange Standzeit ohne Lack, zeigten sich einige wenige neue Rostansätze. So fing ich erneut an nochmals die Karosse zu überarbeiten. An der Frontmaske ging es los um mich dann kontinuierlich bis zum Heckblech durchzuarbeiten.

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Dann schenkte ich den Schwellerenden sowie Radläufen besondere Aufmerksamkeit. Äußerlich war zwar noch keine Durchrostung vorhanden, aber man konnte den Rost zwischen Innen- und Außenradlauf an Hand der ausgebildeten "Beulen" an der Kante des Innenradlaufes erfühlen. Ich entschloß mich ca 3cm vom Innenradlauf zu entfernen um so den Außenradlauf unberührt zu lassen. Nach dem Sandstrahlen wurde dann der Innenradlauf wieder komplettiert.

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Auch wenn es viele nicht verstehen werden, ich habe den Tunnel für die Aufnahme eines R25 Getriebe, wie sie es im 2,4L/3,0L Omega gab, vorbereitet. Allgemein haben diese Getriebe den Ruf, nicht besonders standfest zu sein, aber bei mir gilt: "Versuch macht klug".
Der Tunnel wurde rechts aufgeweitet. Die Getriebehalter mußten relativ weit unten angesetzt werden, da diese Getriebe recht hoch sind.

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der Lackierer:

Das Coupe steht jetzt beim Lackierer und wartet auch sein neues Kleidchen,
Juhuuu!!

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Der große Tag ist gekommen, der Coupe kommt zurück vom Lackierer. "Wat sieht dat doch lecker aus", das war schon ein genialer Anblick.

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Die Rückkehr vom Lacker mußte ich erstmal mit meinen Kollegen, einem Sonntagsbierchen und auch Kaffe und Kuchen gefeiern werden.

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Als erstes habe ich das Schwarz hinter dem Kühlergrill sowie des Amaturenbrettes lackiert. Nun kann man sagen, das die Karosse vollendet ist. Nach sieben Jahren wurde es auch Zeit.

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